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19.02.10 –
Schwarz-Gelb in Niedersachsen wie auch in unserem Landkreis Ammerland hat eine Bildungspolitik zu verantworten, die den Interessen von SchülerInnen und Eltern, aber auch Ausbildungsbetrieben und Lehrkräften in keiner Weise mehr gerecht wird.
Festzustellen sind unter anderem:
Abschaffung der Orientierungsstufen
Verlagerung vieler Verwaltungsaufgaben vom Kultusministerium/Regionalbüros auf die Schulleitungen ohne den Schulen für diese Aufgaben mehr Personal zur Verfügung zu stellen
Einführung des Turboabiturs nach 12 Jahren
Verhinderung der Gründung weiterer Integrierter Gesamtschulen entgegen dem massiv manifestierten Elternwillen
Abschaffung der Vollen Halbtagsgrundschulen
Ankündigung der Streichung weiterer Lehrerstellen .....
Wir Ammerländer GRÜNEN finden uns damit nicht ab und werden auch zukünftig solidarisch und mit aller Kraft alle Initiativen zugunsten besserer und gemeinsamer Bildung im Ammerland und in Niedersachsen unterstützen.
Konkret schließen wir uns dem von engagierten Eltern in Niedersachsen auf den Weg gebrachten Volksbegehren für gute Schulen, an und werden es im ganzen Landkreis Ammerland mit verschiedenen Aktivitäten voranbringen.
Das bedeutet konkret:
Rücknahme der Verpflichtung zum Turboabitur an Gymnasien und Gesamtschulen
Ermöglichung von Gesamtschulgründungen mit vier, in Ausnahmefällen auch drei Zügen
Fortführung der bestehenden Vollen Halbtagsgrundschulen
Einstimmig beschlossen auf der Jahreshauptversammlung des Kreisverbandes Ammerland von Bündnis 90/DIE GRÜNEN
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